Außerordentliche Mitgliederversammlung wählt Michael Oswald zum 1. Vorsitzenden
Nachdem 2020 die Jahreshauptversammlung coronabedingt abgesagt werden musste, lud der Tennisclub Weiß-Blau Neukirchen vorm Wald seine Mitglieder bereits Ende 2021 zur Jahreshauptversammlung ein, um gemeinsam auf die vergangenen beiden Jahre zurückzublicken. Bereits im Vorfeld war klar, dass die gesamte Vorstandschaft um 1. Vorsitzenden Stephen Baniak nicht mehr für eine weitere Amtsperiode antreten wird. Allerdings fand sich auch kein neues Team, sodass satzungsgemäß zu einem späteren Zeitpunkt eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden musste.
Diese fand jetzt kürzlich im Hotel-Gasthof Kirchenwirt statt. 2. Vorsitzende Doris Kolbeck freute sich über das Kommen der Mitglieder, insbesondere über Bürgermeister Erwin Braumandl sowie Ehrenmitglied Werner Nickl. Sie dankte der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren und übergab dann das Wort an das „Neumitglied“ Erwin Braumandl, der anschließend auch als einzigen Tagesordnungspunkt die Neuwahlen leitete. In einem kurzen Grußwort betonte der Bürgermeister die wertvolle sportliche, aber vor allen Dingen auch die soziale Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit, in welche der Tennisclub in den vergangenen Jahren viel Engagement und Herzblut investiert hat.
Bei den anschließenden Neuwahlen fand sich auch eine neue Vorstandschaft: Per Handzeichen wurden einstimmig Michael Oswald als 1. Vorsitzender und Christian Wippl als 2. Vorsitzender gewählt. Das Amt des Kassiers übernimmt Armin Raster und als Schriftführer fungiert künftig Christian Brandtner. Alle Vier haben die Wahl angenommen. Bürgermeister Braumandl dankte abschließend allen Gewählten und wünschte ihnen bei ihrer neuen Arbeit viel Erfolg.
Der Neugewählte 1. Vorsitzende Michael Oswald bedankte sich anschließend bei der scheidenden Vorstandschaft für die geleistete Arbeit. Ebenfalls bedankte er sich für das ausgesprochene Vertrauen an die neue Mannschaft und gab einen kurzen Ausblick in die Zukunft. Die Instandsetzung der Plätze in den kommenden Wochen wird dabei oberste Priorität haben.